Etwas billiger war der Roland DX7 zu haben - kein Synthesizer wurde seither so oft verkauft wie der DX7. Ebenfalls Standard wurde das Synclavier: 64 Stimmen, 256 MB RAM, Sequencer mit 200 Spuren und ein Monitoranschluss. So wird seit 1985 Musik gemacht.
1987 lancierte Roland den D50, den ersten voll digitalen Synthesizer, der eine ähnliche Popularität wie der DX7 erlangte. Jedenfalls hüpften die Popsternchen bei den Showeinlagen in "Wetten dass" jeweils vor eben diesem Gerät umher. Von da weg passierte nicht mehr viel. Die Namen der Klangerzeuger blieben zwar sphärisch (Oberheim Matrix, Sequential Prophet VS. Waldorf Microwave), aber die grossen Schritte in ihrer Entwicklung waren getan. Seither ist die Popmusik bloss noch eine lange, träge Endlosschlaufe.